Grüne entsetzt über so genannten Sportplatzkompromiss 29. April 201325. Mai 2021 Nach Wikipedia ist „ein Kompromiss [..] die Lösung eines Konfliktes […] unter beidseitigem Verzicht auf Teile der gestellten Forderungen.“ Dies ist in der Dormagener Sportplatzfrage derzeit nicht zu sehen, beide Parteien, der FC Straberg und das Norbert-Gymnasium, haben auf ihren Maximalpositionen bestanden – und die Verwaltung überzeugt. „Das ist ein für uns so nicht hinnehmbarer Vorgang!“ sagen Sabine Sehnem und Klaus Cypa für die Dormagener Grünen. „Auf der einen Seite lassen wir Vereine eine Sportstättennutzungsgebühr entrichten, auf der anderen Seite soll die Stadt eine überdimensionierte Laufbahn in Straberg bauen. Gerne unterstützen wir den FC Straberg beim Bau eines Kunstrasenplatzes anstelle des maroden Ascheplatzes. Den Bau einer Umlaufbahn wird es mit uns an dieser Stelle nicht geben.“